Wenn das Schmerzerlebnis durch die Angehörigen zu Protokoll gegeben wird.
B
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Wenn das subjektive Schmerzerleben durch die betroffene Person selbst zum Ausdruck gebracht wird.
C
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Wenn das subjektive Schmerzerleben mittels Fremdeinschätzungsinstrumenten deutlich eingeschätzt werden kann.
D
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Wenn der messbare Schmerz mittels Gesichterskala subjektiviert wird.
Erklärung
Schmerzen lassen sich nicht messen wie Blutdruck oder Temperatur. Deshalb gilt das subjektive Schmerzempfinden als Goldstandard: Nur der betroffene Mensch kann zuverlässig sagen, ob und wie stark er Schmerzen hat. Bei Menschen mit kognitiven Einschränkungen helfen Beobachtungsinstrumente, um Anzeichen zu deuten. Doch: „Wenn jemand sagt, er hat Schmerzen – dann hat er Schmerzen.“ Und genau das zählt.
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