Wichtig ist, dass vor allem die Außenflächen der Frontzähne geputzt werden – dann hat man immer ein „strahlendes Lächeln“.
Die Zahnputzbewegungen sollten immer möglichst über die ganze Zahnreihe erfolgen, um die Verletzungsgefahr für das Zahnfleisch zu minimieren.
Die Zahnpasta sollte so schnell und gründlich wie möglich nach dem Putzen ausgespült werden, um Fluorid-Vergiftungen zu vermeiden.
Bei Schwierigkeiten beim Ausspülen: Zahnpastaschaum und Beläge mit einer Kompresse um Finger oder Zahnbürste auswischen.
Die sogenannte Zuckerwatte-Technik ist eine effektive Methode zur Mundpflege, wenn Ausspülen nicht möglich ist – etwa bei bettlägerigen oder stark eingeschränkten Personen. Dabei wird eine 8-lagige Kompresse (5x5 cm) um eine Zahnbürste gewickelt, um Zahnpastaschaum, Beläge oder Borken schonend aus der Mundhöhle zu entfernen. Auch pflanzliche Öle oder Tee lassen sich damit gezielt auftragen – für eine sanfte, feuchtigkeitsspendende Pflege.
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